Hinweise und Tipps für die Reitausbildung

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Reiten lernen, das ist der Traum vieler junger Mädchen. Doch auch mancher Erwachsene träumt davon, auf dem Rücken des Pferdes nach seinem Glück zu suchen. Das ist heute auch in vielen Reitställen problemlos möglich, denn von dem früher so häufig vorkommenden Kasernenhofton ist die moderne und didaktisch durchdachte Reitausbildung heute weit entfernt.


Regelmäßig oder intensiv – Unterrichtsformen in der Reitausbildung

Mit etwas Glück lässt sich in der Umgebung ein Reitstall finden, welcher regelmäßig, d. h. in der Regel wöchentlich, Unterricht anbietet. Auch wenn man als Laie noch nicht direkt die Qualität der Ausbildung beurteilen kann, gibt es doch einige Punkte, an denen man eine gut geführte Reitschule erkennt: Die Schulpferde sind gepflegt und freundlich gegenüber Menschen und bekommen täglich Freilauf in der Gruppe. Der Ausbilder steht nicht nur auf dem Reitplatz oder in der Halle zur Verfügung, sondern überwacht auch das Vorbereiten, also das Putzen, Satteln und Trensen des Pferdes, damit die Ausrüstung richtig sitzt. Ein freundlicher Umgangston sollte selbstverständlich sein. Wer keinen solchen Reitstall in der Umgebung findet, der kann auch seinen Urlaub wunderbar für intensive Reitkurse nutzen.



Qualifizierte Trainer und Ausbilder

In der Reitausbildung gibt es neben den sogenannten Pferdewirten, dabei handelt es sich um einen Ausbildungsberuf, seit mehreren Jahren auch die Möglichkeit, einen Trainerschein zu erwerben. Ein Reitlehrer sollte zumindest eine dieser beiden Qualifikationen aufweisen.

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